blog

Das Skandalrevier K11 und ihre Hoheit Hanna Feist.

blog
blog

Liebe Leser, Fans und Konspirationskollegen,

aus aktuellem Anlass, greife ich heute noch einmal ein Thema auf, über das ich in den vergangenen Jahren immer mal wieder gebloggt habe: unser höchstumstrittenes Hauptpolizeirevier K11 im Herzen unserer geliebten Altstadt.

Seitdem Frau Oberkommissarin Hanna Feist dieses Revier leitet, also seit nun mehr 10 Jahren, gab es eine außergewöhnliche Aneinanderreihung dubioser, um nicht zu sagen skandalöser Vorfälle, die mit der Arbeit beim K11 in Verbindung stehen.

Wer erinnert sich nicht an das mysteriöse Verschwinden von mehreren hundert Datenträgern aus der Asservatenkammer. Oder an den „Treppensturz“ des Journalisten, der über Korruption und Vetternwirtschaft innerhalb der Reviermauern recherchieren wollte, dabei auf kuriose Art und Weise innerhalb des K11 Gebäudes „verunfallte“ und sich danach nicht mehr an seine angefangene Recherchearbeit erinnern konnte?

Der jüngste Vorfall in dieser Kette dubioser Ungereimtheiten rund um dieses berühmt-berüchtigte Revier, über dem Hanna Feist thront wie eine machtgeile Despotin und deren Tagesgeschäft sich schon lange nicht mehr um das Wohl und die Sicherheit der Bürger dreht, sondern um einen Moloch aus Korruption, Nepotismus und bösartiger Unfähigkeit, schlägt dem Fass den Boden aus:

Feistigkeit kennt keine Grenzen

Der grausame Mord an Elisabeth B. ging nicht nur regional durch alle Gazetten. Die arme Frau wurde auf brutalste Art und Weise mit mehr als 20 Messerstichen dahingemetzelt. Und wieder gibt man den Ermittlern des K11 die Gelegenheit sich als Haufen unfähiger und erbärmlicher Laienkriminologen zu profilieren. Die Tatwaffe, ein Messer, das am Tatort gefunden wurde, war zunächst nicht als Beweismittel zulässig. Keine Spuren von Fingerabdrücken, ein schlecht gesicherter Tatort. Und doch kommt Hanna Feist schon bald unter dem Druck der Öffentlichkeit zum Schluss, dass der Enkel der Ermordeten der Täter sein muss, obwohl zu diesem Zeitpunkt eine Einbrecherbande ihr Unwesen in der Gegend trieb. Und wie's der Zufall so will, findet man nun doch fristgerecht und passgenau dessen Fingerabdrücke am Griff der Mordwaffe.

Schon lange ist was faul im Staate Dänemark und es Bedarf nicht Shakespeare's salopper Worte, um zu erkennen, dass auch hier die dreiste Feist ihre noch feisteren Finger im Spiel gehabt hat, um sich weitere 15 Minuten des Ruhms auf Kosten eines Unschuldigen zu ergaunern.

Also, meine lieben Leser, hört auf meine Worte. Hinterlasst mir eure Kommentare und lasst uns gemeinsam etwas planen und auf die Beine stellen, was Hanna Feist und ihr Schurkengefolge zu Fall bringt.

letzten 5 Kommentare

Blog Comments

Killerfisch

vor 10 Minuten

Mich wundert bei dem Revier rein gar nix mehr. Mein Schwager wurde von dieser Polizistensippe neulich auf's Übelste drangsaliert, weil er keinen Perso dabei hatte. Scheinen nen absoluten Gottkomplex zu haben.

Blog Comments

Jasmin W.

vor 40 Minuten

Ich sehe das genauso wie du und werde deinen Blogeintrag auf Twitter und FB teilen, wir müssen uns alle zusammentun und etwas unternehmen.

Blog Comments

The Darkmen

vor 4 Stunden

Recht hast du! Ich bin zu allen Schandtaten bereit. Die Mollies hab ich auch schon vorbereitet, lass uns das Ganze korrupte Gesocks abfackeln.

Blog Comments

Rolfi

vor 8 Stunden

Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, auf mich macht sie einen seriösen Eindruck. Meinst du nicht, dass du dir da zuviel zusammengereimt hast?

Blog Comments

Augenkontakt

Gestern

Wir sollten das Ganze faktisch und nicht mit einem hohen grad mutmaßender Polemik angehen. Ich wäre bereit eine Dienstaufsichtsbeschwerde aufzusetzen, sofern jemand Qualifiziertes hier bereit wäre, diese für mich zu tippen.